Seitdem Green Key 2004 in den Niederlanden gegründet wurde, darf der Königliche Burgers’ Zoo voller Stolz die Auszeichnung in Gold führen. Green Key ist ein internationales Zertifizierungs-Programm für Umwelt- und Nachhaltigkeitsaspekte in Hotels und Freizeitparks. Dabei werden eine Reihe verbindlicher Kriterien und eine Reihe optionaler Kriterien unter die Lupe genommen. Das Maß, in dem ein Unternehmen die optionalen Kriterien erfüllt, bestimmt in den Niederlanden, ob das Unternehmen die Auszeichnung in Bronze, Silber oder Gold erhält.
Das internationale Zertifizierungs-Programm beurteilt das nachhaltige Handeln einer Einrichtung in den folgenden Bereichen: Management (Einhaltung der Verordnungen), Kommunikation, Corporate Social Responsibility, Wasser, Wasch- und Reinigungsmittel, Abfall- und Energieeinsparung, Raumklima (Bauten und Grünflächen), Mobilität der Gäste und Mitarbeitenden, Speisen und Getränke, Einkauf und Textilien. In einer Serie von Beiträgen über das nachhaltige Handeln im Burgers’ Zoo wird jeden Monat ein konkretes Beispiel vorgestellt. Diesmal berichten wir von mehreren Projekten im Bereich der Corporate Social Responsibility, der gesellschaftlichen Verantwortung des Burgers’ Zoo als Unternehmen.
In einem der vorangegangenen Artikel dieser Serie haben wir das Engagement des Burgers’ Zoo im Bereich Naturschutz ausführlich beleuchtet. Der Naturschutz ist eines der Hauptanliegen unseres Tierparks, ein Gebiet, auf dem wir schon seit vielen Jahren sehr aktiv sind. Der Burgers’ Zoo schützt Naturareale auf der ganzen Welt, von denen unser Projekt in Belize (CSFI) sicherlich das bekannteste ist: Seit über 30 Jahren betreuen wir zusammen mit dem Schweizer Schmetterlingspark Papiliorama in diesem mittelamerikanischen Land, ein Naturschutzgebiet das inzwischen gut 400 Quadratkilometer groß ist. (Zum Vergleich: Der Nationalpark Bayerischer Wald umfasst ca. 250 Quadratkilometer.)
Neben dem Naturschutz engagieren wir uns auch in zahlreichen sozialen Projekten. So unterstützen wir zum Beispiel verschiedene Stiftungen, die sich für schwer und/oder chronisch kranke Kinder und Erwachsene einsetzen, wie die Make A Wish Foundation, die Stiftungen De Opkikker, Shamajo und Ambulance Wens Nederland oder die Initiative Dreamnight at the Zoo. Die Dreamnight at the Zoo ist eine Veranstaltung, bei der Zoo-Mitarbeiter auf freiwilliger Basis einen Abend lang für Tausende chronisch kranker Kinder und deren Eltern und Geschwister im Einsatz sind. Wegen der vielen Krankenhausbesuche bleibt oft keine Zeit, um einen Ausflug mit der Familie, zum Beispiel in einen Tierpark, zu unternehmen. Deshalb sind diese besonderen Abende ganz diesen Kindern und ihren Familien gewidmet.
Über die Stiftung De Arnhemse Uitdaging wirken wir außerdem an verschiedenen Initiativen für Menschen mit, die sich in einer schwierigen finanziellen Situation befinden oder aus anderen Gründen dringend auf Unterstützung angewiesen sind. Ferner beteiligt sich der Burgers’ Zoo am GelrePas, der es Menschen mit kleinem Budget ermöglicht, einen Tierpark zu einem günstigeren Eintrittspreis zu besuchen. Wir arbeiten auch mit Scalabor zusammen, um schwer vermittelbaren Arbeitssuchenden eine interessante Herausforderung in unserem Zoo zu bieten. Und für einen Teil der Aufgaben für unsere Merchandise-Abteilung arbeiten wir mit der Organisation Siza zusammen, in deren Werkstätten Menschen mit körperlichen, geistigen oder mehrfachen Behinderungen sowie Menschen mit Autismus oder nicht angeborenen Hirnverletzungen geschützte Arbeitsplätze finden.
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