Das Leben steht im Tierpark niemals still: Immer geschieht irgendwo etwas Interessantes. Nicht alle Nachrichten sind groß genug, um ihnen einen ganzen Artikel zu widmen, aber viele kleine Neuigkeiten zusammen sorgen dennoch für ein interessantes Update.
Wir warten schon seit Jahren auf ein Jungtier bei unserem Mönchsgeier-Pärchen. Im letzten Jahr haben wir sogar eine Kamera über dem Nest installiert, um diesen Moment nicht zu verpassen. Da nichts weiter geschah, haben wir die Kamera schließlich wieder abgebaut. Es ist unwahrscheinlich, dass genau das der Trigger gewesen ist, aber jetzt ist doch tatsächlich ein Junges geschlüpft!
Burgers’ Bush darf wieder besucht werden. Sie dürfen sich auf eine Anzahl Neuankömmlinge freuen: farbenfrohe Vögel, wie der Halsbandkotinga oder die Türkistangare. Außerdem haben sich unter anderem der Elfenblauvogel (Foto), der Purpurnaschvogel und die Nacktaugen-Fruchttaube fortgepflanzt und ihre Jungen sind ausgeflogen. Sehr erfreulich ist, dass die natürliche Aufzucht der Brut bei den Elfenblauvögeln in Burgers‘ Bush außergewöhnlich gut läuft.
Studenten der HAS-Hochschule Den Bosch haben im Mai eine Studie zu den Ameisen in Burgers’ Bush, Burgers’ Desert und Burgers’ Mangrove durchgeführt. Sie haben untersucht, welche Arten zu finden sind und welche ökologische Rolle sie jeweils innerhalb der Ökosysteme spielen.
Das Frühjahr hat dieses Jahr vielleicht etwas später eingesetzt, das Lammen in Burgers’ Desert allerdings nicht. Die Mutterschafe werden im Herbst gedeckt – und so hatten wir auch in diesem Jahr wie immer im Mai wieder Lämmer. Vier kleine Böcke wurden geboren.
Auch beim Waldrentier wurden wie in jedem Jahr im Mai Kälbchen geboren. Nach der Geburt der Jungtiere werfen die Muttertiere ihr Geweih ab. Die Männchen werfen ihres bereits im Dezember ab. Das neue Geweih wächst bereits nach. Das wachsende Geweih sieht, dank des samtigen Bastes, sehr flauschig aus. Der Bast umschließt das Geweih, schützt und nährt es.
Seit 2018 leben Beisa-Antilopen auf der Savannenfläche in Burgers’ Safari: eine Art, die auf der roten Liste der bedrohten Tierarten steht. Umso schöner ist es, wenn diese Tiere sich im Tierpark fortpflanzen – so wie im Burgers‘ Zoo in diesem Frühjahr.
Nicht nur die ausgeflogenen Blautäubchen in Burgers’ Mangrove sind inzwischen gut zu sehen. Sie können hier auch die Saumfingerechse Anolis allisoni entdecken. Einige neue Exemplare dieser Art wurden in der Mangrove ausgesetzt. Die Grundfarbe dieser Tiere ist ein knalliges Grün, das Männchen hat dazu noch einen hellblauen Kopf.
In der letzten ZieZoo-Ausgabe wurde leider eine falsche E-Mail-Adresse für die Anmeldung als Freund von Belize angegeben. Bitte entschuldigen Sie eventuelle Unannehmlichkeiten. Die richtige E-Mail-Adresse lautet: constanze@itcf.nl
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