„Dürfen wir auch hinter die Kulissen gucken?“ Diese Frage wird oft gestellt. Es ist natürlich nicht möglich, alle Besucher in unsere Futterküche oder gar in die Quarantäne zu lassen. Aber dieses Büchlein nimmt den Leser im übertragenen Sinne mit hinter die Kulissen. Der niederländische Titel „Zie Zoo“ ist dann auch eine Wortspielerei, die auf „Zie zo“ für „guck mal, so“ zurückgeht. Mit diesem Parkführer bekommt man einen lebensnahen Eindruck wie es in unserem Park so zugeht!
Dank seines praktischen Taschenbuchformats ist der Zooführer auch während Ihres Besuchs gut zu gebrauchen. Der Parkführer kostet 3,95 Euro und ist bei der Zookasse und in Zooshops erhältlich.
Die Haltung von tropischen Seetieren ist sehr arbeitsintensiv und bei einem so großen Aquarium wie Burgers‘ Ocean ist dies ganz sicher auch der Fall!
Er ist absolut nicht beliebt bei den Tieren und trotzdem ist er für sie buchstäblich lebenswichtig: der Tierarzt. Als Veterinär in so einem großen Tiergarten wie Burgers’ Zoo muss man in allen Fachgebieten zu Hause sein.
Die Tierpfleger von Burgers´ Desert arbeiten mit einigen giftigen Tieren und dabei sind besondere Vorsichtsmaßnahmen zu beachten.
Zoos und öffentliche Aquarien in Europa bemühen sich in den letzten Jahren stets mehr, Nachzucht bei Fischen zu erhalten. Sie haben sich das Ziel gesetzt, weniger oder überhaupt keine Fische mehr aus der Natur importieren zu müssen.
Viele Besucher fragen sich, woher die Tierpfleger im Bush sicher wissen, dass jeder Vogel wirklich gut frisst. Und wie eine Vogel bei Verwundungen, Krankheit oder bevorstehendem Umzug aus der Halle herausgefangen werden kann. In der Tat ist der Umgang mit Vögeln, die in so einem großen Ökodisplay frei herumfliegen, anders als mit Vögeln in einer mehr traditionellen Unterbringung, in der eine oder höchstens ein paar Arten eine kleiner Voliere bewohnen.